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Psychosynthese

 

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurde das Modell der Psychosynthese durch den italienischen Psychiater Dr. Roberto Assagioli entwickelt. 

Nach einer ersten Begeisterung von der Psychoanalyse von S. Freud, distanzierte er sich davon. Sie war für ihn zu stark geprägt durch die Arbeit mit Defiziten und Störungen, anstelle mit den vorhanden Ressourcen. 

Er widmete mehr als 60 Jahre seines Lebens der Erschaffung eines verständlichen Konzeptes des menschlichen Wesen, der Psychosynthese, oft auch als Psychologie der Seele beschrieben.

 

Es handelt sich um eine Methode, die sich mit den wesentlichen Aspekten des menschlichen Daseins auseinander setzt und auch praktisch anwendbar ist.

 

Die Psychosynthese sieht das Leben als einen ganzheitlichen Prozess der weiterführenden persönlichen Entwicklung und Synthese, Vereinigung verschiedener gegensätzlicher Elementen, an.

Die eigene Verantwortlichkeit und die Schulung des Willens sind von zentralen Bedeutung.

 

In der Psychosynthese werden verschiedene Werkzeuge verwendet, um ans Ziel zu gelangen. 

 

° Gesprächstherapie

° Innere Reisen

° Meditation

° Die Arbeit mit dem inneren Kind

° Symbolarbeit

° Arbeit mit verschiedenen Teilpersönlichenkeiten, welche in uns existieren.

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